The Athens-Kassel Ride 2017
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theathenskasselride.eu

The Athens-Kassel Ride 2017



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Das Projekt
  Ein langer Ritte in heutiger Zeit inspiriert von

Tschiffely's Ride
​Die Geschichte eines Rittes vom Kreuz des Südens zum Polarstern
www.aimetschiffely.org

Ein Camp, um gemeinsam mit Europas Wanderreitern den Abenteurer Tschiffely zu feiern...
​

Grenzen eines vereinten Europas  per Pferd zu überwinden....
Einen Arravani auf eine über 3000 km weite Reise mit zu nehmen, um der Welt zu zeigen, was dieses Griechische Pferd zu leisten vermag....


The Project:
A long trail ride inspired by 

Tschiffely's Ride 
​A story of a yourney from southern Cross to Polar Star
www.aimetschiffely.org
​

A Camp bringing Trailriders of Europe together to celebrate the adventurer 

Crossing Borders on horses in a united Europe...

​Traveling 3000 km with an Arravani, showing the world, this ancient horse of the Greec is up to the task









Kassel

18/7/2017

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Das Ziel und Start einer Reise.
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Das Ziel: Kassel, Friedrichsplatz
Ruhig und spät ging es am Sonntag in Richtung Kassel. Der Abritt war erst um 11:00 geplant - genug Zeit für eine ausführliche Rittbesprechung für alle Teilnehmer. 
Alles war geplant, Straßen für die Gespanne gesperrt, die Rittführer bekannt und informiert  und die Gruppen eingeteilt. .... nun, kein Plan besteht den Kontakt mit der Realität! 
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Rittbesprechung - David erklärt die Abläufe.
Die Sperrung der Straße zum Abstellen unserer Gespanne ist mächtig schief gelaufen - und die Kommunikation mit dem d14-Team vor Ort funktionierte ebenfalls nicht. Nur die Verbindung von Stefan Althans vom Gestüt Ellenbach zur Verwaltung der Karlsaue  ermöglichte uns den Ritt, indem er Parkmöglichkeiten auf dem Betriebshof organisierte. Nur drei Gespanne "strandeten" in der für uns reservierten Straße und mussten am Ende des Rittes noch organisiert werden ... 
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TeilnehmerInnen bei der Rittbesprechung
Der Ritt erfolgte in drei Gruppen von Kaufungen nach Kassel. Unterwegs waren es gut 100m Abstand um den Verkehr ausreichend große Lücken zwischen unseren Verbänden zu bieten. Der Weg führte durch Felder und einem kleinem Wohngebiet über Parkanlagen in die Stadt - inkl. einem Tränkstopp an einem Bach. Vor der Brücke über die Fulda tauschten wir die Positionen der Gruppe eins und zwei, damit wir für die Aufstellungen im Park und auf dem Platz bereits in der richtigen Reihenfolge waren.
​Der Empfang war toll: Mehr Zuschauer als zur Eröffnung der documenta14 durch Präsident Steinmeier (lt. Pressebericht) - wir haben es genossen.

Nach der Rückfahrt und Versorgung der Pferde auf Gestüt Ellenbach ging es zurück nach Kassel zum Abschiedsessen mit Ross Birrell, der documenta14 Geschäftsführung und Adam Szymczyk, dem Künstler. Leiter der d14.
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Die Runde war fröhlich aber die Ausgelassenheit in unserem Team fehlte. Jedem war klar, dass dies das letzte gemeinsame Abendessen sein würde. Keine Camps mehr, keine Routine am Morgen mit den Pferden, kein satteln und kein Treffen in der Mittagspause.
Ross beschrieb es in einer kleinen Ansprache sehr schön: "Eine Welle ist am schönsten in dem Moment wo sie bricht und das Land erreicht. Ihr habt (Menschen) bewegt und Kassel erreicht. Aber wie eine Welle nicht aus Wasser besteht, sondern aus Energie - und diese Energie geht nie verloren - ist eure Reise hierher nur der Beginn einer Reise ..."



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Die letzten Tage

14/7/2017

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... fehlen noch. Je näher wir Kassel kamen, um so mehr waren Absprachen mit dem d14-Team und den anderen Gruppen angesagt und desto weniger Zeit blieb für alles andere – auch für die Seite hier.
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Der Golden-Kassel-Trail war rundherum eine tolle Strecke und ein schöner Ausklang für unseren Ritt. Die Stationen super freundlich und hilfsbereit – jederzeit zu empfehlen. 
Hier kommen alle Adressen für Interessierte:
Übernachtungen - Reiter / Begleiter
Die Unterbringung der Reiter und der Begleiter erfolgt überwiegend in Pensionen und auch etwas gehobenen Gasthäusern, teilweise auch in familiären Unterkünften. Die angegebenen Preise sind unverbindlich und Stand Februar 2017.
 

Internet: www.hotelrennsteig.de

http://www.hochlandrinder-diebeskamm.de/

www.elkes-rennsteigquartiere.de


http://www.reiterhof-rosenberger.de


https://www.rennsteighuette.de/





http://www.reitverein-friedrichroda.de


http://www.landhotel-eisenach.de/


www.meissnerhof.de

http://www.ellenbach.de
 
Die Pferdefreunde Weißenborn haben uns jedoch total „aus der Bahn geworfen“: Ein Kuchenbuffet als Willkommen. Ein super Grillabend mit selbst gemachten Salaten und Frühstück um 4:00 waren für unsere Gastgeber einfach selbstverständlich: „Ihr sollt euch jetzt auch mal ausruhen und bedienen lassen!“ war der häufig gehörte Satz – und dies galt auch in Verbindung mit dem absoluten Highlight: Einem mit Holz beheizten Badezuber (mit Luftblasen-Massage) auf der Koppel! Ein Teil des Team war sofort im Zuber verschwunden und lies sich weder von der Presse („... soll ich wirklich ein Foto von ihnen im Zuber machen?“) noch von anderen Dingen herauslocken – zumal die Getränke direkt in den Zuber gebracht wurden. 5 Sterne können dies nicht beschreiben! Nur das direkt über uns hinwegziehende Gewitter hat dem Baden nach über 2h ein Ende bereitet. Herrlich.



Die letzte Etappe begann nach dem sehr frühen Frühstück um 4:00 schon um 5:30 wegen der angekündigten Temperaturen verbunden mit der Feuchtigkeit der sehr ergiebigen Regenfälle: Wir wollten unseren Pferden und uns die Bremsen ersparen.
Gegen 11:00 war dann unsere letzte Etappe in Germerode beendet und wir verluden nach Kaufungen.
Das Gestüt Ellenbach in Kaufungen hat den Ritt nach Kassel gerettet – warum und wieso im kommenden Artikel.
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Wir nähern uns der Wartburg ....

6/7/2017

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... und ein Teil des Teams ist heute hingefahren. Wir geniessen die Tage mit Hanna, Ulrich und Jessica beim reiten und sind aber auch etwas wehmütig: Bald ist unsere gemeinsame Zeit vorbei und die Reise über 3000km zu Pferd zu Ende.
Keiner von uns kann sich die kommende Woche so richtig vorstellen: Kein "Time to get up, boys!" um 6:00 von Peter, kein Wiehern unserer(!) Pferde wenn wir aus dem Zelt kommen, kein Hip-Hip-Hurra-Moin! um den neuen Reittag zu begrüßen ... 
In Friedrichsroda haben wir kurzerhand einen Liederabend veranstaltet - mit selbstgeschriebenen Liedern von Mark und alten Songs der Beatles, Simon and Garfunkel  usw. - das macht man viel zu selten!

Auf dem Hörselberg hatten wir einen traumhaften Kammweg für uns - und hier zeigen wir, wie wir die letzte Zeit so verbracht haben ....

Weitere Eindrücke eines heißen Tages:



... wenn man sagt: Nehmt die Regenponchos zum Heu holen ...



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Golden-Kassel-Trail

5/7/2017

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Einige Lücken in unseren Berichten müssen wir zugeben - aber es ist nicht immer Zeit (oder WLAN) für ein Update.
Mittlerweile sind wir die vierte Etappe des Golden-Kassel-Trails durch Thüringen geritten. Durch die Arbeit von Arno und Gerd haben wir die Erlaubnis den Rennsteig zu bereiten - wunderschöne Landschaft und Wälder mit (für uns) leichten Wegen.
Gestern hat uns die 1. Vorsitzende der VFD Thüringen, Silke Gall (2.v.l.) , mit ihrem Mann besucht und uns offiziell in Thüringen begrüßt.
Unsere Begleiter (Hanna, Ulrich und Jessica) passen super in unsere Gruppe rein und haben auch am flotten Tempo nichts auszusetzen - und ihre Pferde auch nicht! ;-)
Leider hatten wir ein wenig Pech auf den letzten Metern zur Station der Fam. Holland-Moritz: Ein Erdwespen-Nest!  Artvin ist reingetreten und dann gab es kein Halten mehr ... leider für alle Pferde. Hanna und Ulrich sind gestürzt und haben leichte Blessuren davongetragen .... aber geritten wurde heute trotzdem die volle Strecke! 



Leider haben wir erfahren, dass während wir für ein Kultur-Projekt reiten, die Landesregierung in Hessen das Gestüt Dillenburg schließen möchte.
Wir appellieren an die Regierung diesen Schritt zu überdenken: Pferde sind ein Kulturgut und ohne Zucht gibt es keine Pferde mehr - die Landesgestüte nehmen eine wichtige Rolle im Erhalt des Kulturguts "Pferd" ein. Gebt dem Gestüt die Chance auf Änderung der Haltungsbedingungen ... anstatt erst die Wiesen zu nehmen und dann zu sagen: "... ihr könnt ja den Pferden keinen vernünftigen Auslauf bieten!" 
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Unterwegs im Böhmer- und Bayerwald

29/6/2017

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Nachdem wir die M-Ranch in Bischofsreut nach dem Tschiffely-Camp wieder verlassen haben führte unser Weg immer noch Norden – durch sich stark verändernde Landschaft: Der Bayer- und Böhmerwald nimmt uns auf.
 
Die erste Etappe führt uns zur Station von Anja und ihren Foxtrottern in Modrava – eine geniale Strecke. Abends kochen wir gemeinsam für die uns nachfolgende Säumergruppe mit Björn Rau. 
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Am Morgen starten wir dann bei Regen in Richtung Prasily und weiter nach Markt Eisenstein. Nach guten zwei feuchten Stunden klart es auf und wir geniessen den Ritt. Kurz vor dem Ort finden wir eine ideale Stelle für unser Lager – und es war alles schon von unserem Team aufgebaut, als wir nach einem schönen Ritt ankamen. Spontan bekamen wir Besuch von Hans, einem Künstler aus Kötzing mit seiner Familie. Es war ein guter Abend im Gasthaus mit Geschichten aus zwei Welten – die jedoch viele Überschneidungen haben.



Von unserem Camp brechen wir am nächsten gegen 8:00 zu unserer 45km – Etappe nach Vsruby auf. An einem See machen wir die erste Pause – der Eiswagen kam pünktlich am See an (und akzeptierte auch EUR). Weiter ging es direkt auf der Grenze CZ-DE entlang zum Osser und der Wasserscheide Elbe – Donau. Von dort hatten wir dann leider Begleitung in Form von Bremsen, so dass die letzten 1,5h vor allem für unsere Pferde nicht wirklich entspannend waren.
In Vseruby angekommen durften wir nach einem Telefonat mit dem Bürgermeister die Gemeindewiese zum campen und als Paddock nutzen. Wasser gab es direkt auf der Wiese und eine Pizzeria war nur 150m entfernt.



Der Regen ist da ...

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In der Nacht hat es begonnen zu regnen und der Himmel versprach auch keine Besserung, so dass wir unseren Pausentag vorverlegt haben und nach Waldkirchen in die dortige Wanderreitstation gefahren sind. Es regnet ohne Unterbrechung stark bis in den späten Nachmittag. Wir nutzen die Zeit und die trockene Garage um alle Anhänger und Autos leer zu räumen und sortieren neu, reparieren, trocknen , duschen, waschen, schreiben Emails, ....
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Dreisesselberg ...

25/6/2017

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Das Tschiffely-Camp begann mit einem wunderschönen Ritt auf den Dreisesselberg und einer Pause am Gasthaus. Dieser Ritt ist Mark Douglas Chamfrom gewidmet. 
​Das Gasthaus dort steht in DE und ist 20m entfernt von der CZ - ein Ort mit Geschichte. 



Hier am Dreisesselberg ging eine Reise zu Ende, die schon 2010 begonnen hat: Der Ritt am Grünen Band von der Ostsee aus. Von dort hat David zwei Steine mitgenommen, um sie 2010 hier zu hinterlegen. Damals musste die Reise abgebrochen werden und konnte nicht fortgesetzt werden. Durch den Athen-Kassel-Ritt wurde der Zielpunkt nun von der anderen Richtung aus erreicht.
​Die Steine liegen nun nahe dem Gipfelkreuz und sollen an die neue Freiheit seit der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts erinnern.
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Angekommen ...

25/6/2017

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... wir sind jetzt in Deutschland.
Nach einem sehr ruhigen Ritt von Österreich über die Grenze nach Tschechien zum Grenzbahnhof in Nové Údolí. Dort hatten wir etwas Aufenthalt - nicht wegen der VET-Kontrolle, sondern weil die Gruppe die uns abholen wollte sich etwas verspätet hatte. Wir geniessen den Kaffee und die Pferde an der Straße das Gras und dann die Pause. ... die Radler und Wanderer hatten ein weiteres Fotomotiv entdeckt.



Am 24. Juni war dann das Tschiffely Camp mit vielen Freunden und Gleichgesinnten auf der M-Ranch in Bischofsreut. Ausgerichtet durch den Landesverband Bayern unseres Partners VFD. Viel Information und Vorführungen - und vor allem unser Sattler der alle Sättel und Pferderücken kontrolliert hat: Ohne Beanstandungen!
Der Abend klang erst am Morgen aus mit Lagerfeuer, Rotwein und spannenden Erzählungen (nicht nur von uns).



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Es ist heiß ...

22/6/2017

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Hermes geniesst die Abkühlung per Eimer, der uns aus einem Hotel gebracht wurde.
in Österreich.
Wir sind immer noch in Österreich und geniessen die Gastfreundschaft der Menschen hier. Sogar die Jäger, Bauern und Forstleute unterwegs weisen uns freundlich auf die Reitverbote hin, zeigen uns aber die besten Wege für unsere Reise. Niemand mag uns aufhalten und alle freuen sich über unsere kleine Gruppe.



Auf dem Gestüt Moar’ Hof in Roßleithen wurden wir spontan aufgenommen, nachdem wir wegen des Wetters unseren Ritt etwas kürzen mussten. Mit sehr gutem, losen Heu und einem Bach in der Weide fühlten sich unsere Besten sofort wohl und genossen die Kühle unter den Bäumen. … und wir die Getränke im angrenzenden Hotel.



Weiter ging es im Sattel und per Anhänger nach Steinerkirchen zu einer Arravani Besitzerin auf ihren schönen Hof mit einem sehr guten Stall. Mit einem großen Abendessen, wo jetzt auch Freunde aus Deutschland hinzukamen, verbrachten wir den Abend und stellten die internationalität der Runde fest. Viele Sprachen und Nationen tauschten Geschichten und Erfahrungen aus … spät ging es ins Bett.
Am Montag war dann der Empfang in Stadlpaura im dortigen Reitzentrum. Mit einer Einführung in die Geschichte und Aufgaben begann der Empfang - mit reichlich Möglichkeiten zum Austausch mit der Leitung des Reitzentrums, dem Ausbildungsleiter und den Geschäftsführern. Wer hier in der Nähe ist sollte einen Besuch einplanen.



Von Stadlpaura ging es weiter ins Mühlenviertel - einem wirklichen Reitparadies - für die letzten Tage in Österreich. Das Wetter ist sehr heiß und schwül, so dass wir die Ritte zur Mittagszeit beenden und die Pferde per Anhänger zu unseren Zielpunkten verbringen - niemand mag bei 33° laufen … und unsere Besten müssen dies auch nicht.
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Die Vorbereitung zum Grenzübergang nach DE - wieder mal ein Gesundheitszeugnis fällig - können wir mit super Unterstützung der Hauptamtsmannschaft in Rohrbach entspannt erledigen. Als Basis dient uns die Big M Ranch in Aigen. Eine ideale Wanderreitreitstation mit Zugang zum Mühlenviertel, CZ und Deutschland.


Morgen reiten wir dann von Österreich nach Tschechien und von dort nach Deutschland. Durch diesen „Schlenker“ sind es nun doch acht Länder geworden ….   An der Grenze treffen wir dann auf eine Gruppe aus Bischofsreuth, die uns zum Internationalen Tschiffely-Camp begleiten wird.






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Im sechsten von sieben Ländern ...

14/6/2017

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Österreich!

Die ersten drei Etappen in Österreich sind geritten und wir geniessen die Bergwelt und Natur in der Steiermark. Von Siebenegg am Radlerpass gestartet werden wir heute in Süd-Nord-Richtung Graz passieren und weiter in Richtung Linz reiten.
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Wir freuen uns schon auf auf den Montag in Stadl-Paura und die Pressekonferenz dort. Ein  wartet auf uns - schon jetzt vielen Dank dafür.
Artvin und Sanchez geniessen die Auszeit gemeinsam auf einer riesigen Weide und bei sehr gutem, losen Heu auf der Anlage vom RFV-Laintal bei der Familie Scheider. Die Anlage ist echt genial: Herrliche Offenställe mit weiten Weiden und Pferdeherden (Haflinger - Pacco und Tina hätten ihre Freude) in Verbindung mit einer super Geländestrecke auf 8 ha - wir verstehen "... wobei wir im benachbarten Ausland immer mehr an Bedeutung und Beliebtheit gewinnen. Nicht umsonst hat der RFV-Laintal im Jahr 2013 die Austragung für die „Europameisterschaft der ländlichen Vielseitigkeitsreiter“ zugesprochen bekommen und höchst erfolgreich durchgeführt." 
Die Aufnahme so war herzlich und selbstverständlich - wir hatten das Gefühl hier schon lange Freunde zu haben - von der ersten Minute an.
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Das Wetter ist super: Im Tal sind es gut 30° und auf den Bergen um die 20° ... mit der Folge von Gewittern und herrlichen Regenbögen.
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Slowenien - wir sind begeistert

10/6/2017

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Es gefällt uns ausserordentlich gut hier: Nette und freundliche Menschen, Reiten ist überall erlaubt und die Landschaft abwechslungsreich und schöne zu gehen. Unser Camp in Imeno liegt direkt an der (Schengen) Grenze zu Kroatien: Stacheldraht ohne Ende ... Festung Europa!
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Camp vor der Grenze zu Kroatien
Wir haben täglich andere Begleiter auf unseren bis zu 50km langen Etappen ... aber wir reiten auch nicht mehr alle Pferde. Sanchez ist seit Serbien als Handpferd dabei und auch Artvin geht nicht alle Etappen unter dem Sattel. Die Reiter "verzichten" gerne, damit die Pferde es leichter haben. 






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